Franz Fuchs war ein österreichischer Briefbombenattentäter. Er wurde am 12. Dezember 1949 in Graz geboren und starb am 26. Februar 2000 in Graz.
Fuchs erlangte Bekanntheit durch eine Serie von Briefbombenattentaten in den Jahren 1993 bis 1997, die sich gegen Personen und Organisationen richteten, die er für ausländerfreundlich hielt. Seine Taten waren von <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Fremdenfeindlichkeit">Fremdenfeindlichkeit</a> und <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Rassismus">Rassismus</a> motiviert.
Zu den Opfern seiner Anschläge gehörten Politiker, Journalisten, Geistliche und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen. Viele Menschen wurden verletzt, einige schwer.
Fuchs wurde im Oktober 1997 festgenommen und 1999 zu lebenslanger Haft verurteilt. Während seiner Haft beging er Selbstmord. Seine Taten haben in Österreich eine Debatte über <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Rechtsextremismus">Rechtsextremismus</a> und die Gefahren von Hassreden ausgelöst.
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